Der Weinkeller des Grauens

Der Hintergrund und was bisher geschah
Der Wirt Tychonatus war ein erfolgreicher Wirt. Sein Geschäft florierte und er brachte die besten Gäste in sein Haus. Schon lange gehörte sein Geschäft zu den ersten und besten Adressen der Stadt. Das lockte natürlich auch Neid und Mißgunst an. Gerade sein alter Konkurrent Montreant gönnte Ihm nichts. Beide wetteiferten, wer die besten Weine und aussergewöhnlichsten Tropfen in seinem Keller versteckt hielt. Nur zwei mal im Jahr besuchen sich die Konkurrenten gegenseitig um jeweils das beste Menü des eigenen Küchenmeisters zu verspeisen und die besten Weine zusammen zu trinken. An diesen zwei Abenden sollte der Fehdehandschuh ruhen. Diese anscheinend ewige Fehde lief nun schon seit mehr als 15 Jahren und war auch immer wieder Teil des öffentlichen Lebens. Wurden beide Kontrahenten zusammen eingeladen mussten Sie sich immer übertreffen, wer den besseren gaumen von beiden hatte. Immer war alles im gesellschaftlichen Rahmen. Nie wurde jemand handgreiflich oder schlug über die Strenge. Einzig die Demütigung dem anderen unterlegen zu sein, war die einzige Strafe, die ein Treffen der beiden nach sich zog. Bisher, denn Tychonatus kehrte vom letzten Treffen der beiden nicht zurück.
Montreant beteuert, dass er persönlich seinen geschätzten Gast nach draussen begleitet habe. Zeugen gab es aber nicht, da beide dem wein gut zugesprochen haben und zu dem Zeitpunkt alle Untergebenen von Montreant das Gasthaus verlassen hatten.
Was ist Passiert?
Ein Plan der über 10 Jahre reifte passierte. Tychonatus hatte es vor gut 10 Jahren aus einem Empfang ein wenig zu weit getrieben und hatte Montreant zu Tode beleidigt und dafür gesorgt, dass ehrenewerte Gäste sein Haus mieden und fortan bei Tychonatus zu Speisen gedachten. Ein Affront, den Montreant nicht vergessen sollte. Er Spielte den Konkurrenten und oftmals den schlechten Verlierer gegenüber Tychniatus. Solange, bis die halbjährlichen Treffen gerne geschahen und die anfängliche Verwunderung in der Bevölkerung der Stadt abebbte. Zwei Konkurrenten an einem Tisch vereint, das gab es eher selten. Am Abend des letzten Treffen zögerte Montreant das ende lange heraus und schenkte immer mehr von seinem Wein ein, solange bis Tychonatus zu betrunken war um ein Ende zu finden. Daraufhin erzählte Montreant seinem Gast, dass er in seinem Keller noch 3 Flaschen des legendären Königsweins zu haben. Ein Wein, der vor 50 Jahren vom Vater des jetzigen Königs gehört haben sollen. Tychonatus sollte für Ihn die Echtheit überprüfend. Eine Möglichkeit, die scih ein echter Weinkenner nicht entgehen lassen würde. So gingen beide zusammen in den Weinkeller hinunter. Dort überwältigte Montreant seinen Gast und sperrte Ihn in einem geheimen Raum unter seinem Gasthaus. Dort sollte er elendig zugrunde gehen. Das Geschah vor gut einer Woche. Zwischenzeitlich wurde eine Belohnung von 500 Goldstücken ausgelobt, um den verschwundenen Wirt zu finden. Der Keller von Montreant wurde natürlich durchsucht, aber es wurde nichts gefunden. Da Montreant das Leiden seines Kontrahenten auskosten wollte, hat er auch Vorräte in dem Raum platziert, so das Tychonatus ca. 14 Tage dort überleben kann. Wenn die Helden eintreffen sind noch etwa 4 Tage übrig um das Opfer Lebend zu bergen. Jeder Tag, den Sie länger brauchen, erhöht die Chance um 25%, dass Tychonatus stirbt.
Was muss getan werden?
Ganz einfach. Die Helden müssen sich der Sache annehmen und im Keller von Montreant das Opfer finden. Das innerhalb von 4 Tagen.
Auf das fehlen des Wirtes werden die Helden leicht aufmerksam. Jeder in der Stadt spricht noch darüber, es sind Plakate mit dem Kopfgeld angebracht und auf die Frage nach dem besten Haus am Platz wird immer noch von Tychonatus gesprochen und von seinem Verschwinden. Alle Indizien deuten auf das Geschäft von Montreant hin. Dieser ist natürlich freundlich und streitet alles ab. Werden die Helden zu neugierig heuert er Schägertypen an, die Sie davon abhalten sollen weitere Nachforschungen anzustellen.
Tychonatus steckt hoffentlich noch lebend hinter einer geheimen Tür im Keller von Montreant. Hinein kommen die Helden am besten Nachts, denn dann scheint niemand dort zu sein bis auf ein Paar Wachen, falls die Helden sich nicht haben einschüchtern lassen.
English Version (Translated by Google)
Background and what happened so far
The host Tychonatus was a successful tavern owner. His business flourished and he brought the best guests to his home. His business has long been one of the city’s top and best addresses. Of course, that also attracted envy and resentment. His old competitor Montreant was always at his back. Both competed to see who kept the best wines and the most exceptional drops hidden in their cellar. The competitors only visit each other twice a year in order to eat the best menu from their own chef and to drink the best wines together. The gauntlet should rest on these two evenings. This apparently eternal feud has been going on for more than 15 years and has always been part of public life. If both opponents were invited together, you always had to outdo who had the better palate of both. Everything was always within the social framework. No one ever became palpable or violent. Merely being inferior to the other was the only punishment that the two of them met. So far. Tychonatus did not return from the last meeting of the two. Montreant claims that he personally accompanied his esteemed guest outside. However, there were no witnesses, since both of them had approved the wine and at the time all subordinates of Montreant had left the inn.
What´s happened ?
A plan that matured over 10 years happened. Tychonatus had gone a little too far from a reception merely 10 years ago and had insulted Montreant to death and made sure that honored guests avoided his house and from then on thought of dining with Tychonatus. An affront that Montreant shouldn’t forget. He played the competition and often the bad loser against Tychonatus. Until the semi-annual meetings were happy and the initial amazement in the city’s population subsided. Two competitors at one table, that was rare. On the evening of the last meeting, Montreant hesitated for a long time and poured more and more of his wine until Tychonatus was too drunk to find an end. Thereupon Montreant told his guest that he still had 3 bottles of the legendary royal wine in his cellar. A wine that is said to have heard from the father of the current king 50 years ago. Tychonatus should check the authenticity for him. A possibility that a real wine connoisseur would not miss. So they went down to the wine cellar together. There Montreant overpowered his guest and locked him in a secret room under his inn. There he should perish miserably. It happened a week ago. In the meantime, a reward of 500 gold pieces has been offered to find the missing host. The Montreant basement was searched, of course, but nothing was found. Since Montreant wanted to savor the suffering of his opponent, he also placed supplies in the room so that Tychonatus can survive there for about 14 days. When the heroes arrive, about 4 days are left to rescue the victim alive. Every day they spend longer increases the chance that Tychonatus dies by 25%.
What needs to be done?
Very easily. The heroes have to take care of it and find the victim in the basement of Montreant. That within 4 days. The heroes easily become aware of the lack of the host. Everyone in the city still talks about it, posters with the bounty are attached and when asked about the best house in the square, people still talk about Tychonatus and his disappearance. All indications point to the business of Montreant. He is of course friendly and denies everything. If the heroes become too curious, he hires thugs who should prevent them from doing further research. Hopefully, Tychonatus is still alive behind a secret door in the Montreant basement. The heroes come in best at night, because then nobody seems to be there except for a couple of guards, if the heroes have not been intimidated by the thugs earlier.
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